Warum die Digitalsierung den Weg zur eigenen Kreativität ebnet
Oft kommt es vor, dass diejenigen, die selbst von sich behaupten, zwei linke Hände zu haben, erst spät die eigenen kreativen Talente entdecken. Der Grund dafür ist zumeist nicht der, dass das Talent nicht vorhanden wäre, sondern vielmehr das Fehlen des passenden kreativen Bereichs. Ein Beispiel dafür ist der Onkel, der zum ersten Mal zur Digitalkamera greift und im bereits fortgeschrittenen Alter seine kreative Ader findet.
Die kreative Food-Fotografie, weitere Kategorien aus der digitalen Fotografie und die Nachbearbeitung verlangen nach vollkommen anderen Prozessen als die Analogfotografie. Das Handwerk fällt zu großen Teilen weg, die Intuition, das Ausprobieren und auch Fehler werden zu wichtige Bestandteilen des Prozesses.
So galt als weiteres Beispiel die Retusche einst als eine der Königsdisziplinen der Branche. Nur der Profi traute sich daran, ein Positiv, geschweige denn ein wertvolles Negativ, zu retuschieren. Heute gibt es praktische Anleitungen zur einfachen Gesichtsretusche und wer Fehler macht, der ist darüber nicht sonderlich traurig, da das Bearbeiten dank der Möglichkeiten des Digitalen verlustfrei vonstattengeht.
Kreativität in der Freizeitgestaltung
Bislang befasste sich der Text mit den einfacher zu bewältigenden Lernkurven kreativer digitaler Prozesse. Doch wer sich und seine verborgenen Talente dank des digitalen Wandels entdeckt, der tut das nicht nur beim Erlernen neuer Technik, sondern hauptsächlich bei Spiel und Spaß. Das Online Casino BingBong zeigt auf andere Art und Weise, wie sich das Digitale als Vorteil in einem Kontext des Vergnügens erweist. Mobiler Spielspaß, grenzenlose Spannung und die Chance auf große Gewinne sind wahrscheinlich für jeden ein beachtlicher Motivator.
Bei einer Diskussion über die Chancen und Risiken der Digitalisierung für ältere Mitbürger wird klar, dass die Chancen deutlich überwiegen, wenn etwa Senioren an die Hand genommen werden. Hinsichtlich der Chancen ist in diesen Fall nicht nur eine passive Rolle gemeint, in die ein älterer Mensch etwa bei einem Arztbesuch schlüpft.
Natürlich ergeben sich durch die Digitalisierung bessere Behandlungsmöglichkeiten, doch gemeint ist vielmehr die aktive Rolle. Zu lange wurde Hightech mit jungen und lernbereiten Menschen in Verbindung gebracht, doch dank angepasster Interfaces für Senioren ist es einfacher denn je, die neueste Technik zu meistern, vollkommen unabhängig vom Alter oder der bisherigen Erfahrung.
Den Zugang ermöglichen
Die soeben angesprochenen Interfaces stellen eine hervorragende Möglichkeit dar, um in Zukunft eine digitale Inklusion zu ermöglichen. Diese steht für ein deutliches Mehr an Chancengleichheit in einer Zukunft, die immer mehr von digitalen Prozessen abhängig ist. Dabei geht es tatsächlich um so kleine Dinge, wie den bestmöglichen und reibungslosen Zugang zu seiner eigenen kreativen Ader. Wer über die ungleiche Chancenverteilung aufgrund des Fehlens entsprechender Technik in einem Land oder in einer Bevölkerungsgruppe nachdenkt, dem fällt auf, wie viel großes und bislang schlummerndes Talent aufgrund dessen bis zum heutigen Tag vergeudet wurde.
Kann in Zukunft jeder Instagram kreativ in seine Website einbinden und seine Ideen auf dem digitalen Weg nach außen kommunizieren, so trägt das auf erstaunliche Art und Weise zur Meinungsfreiheit und zur Chancengleichheit bei. Damit derartige Prozesse allerdings ins Rollen kommen, ist es nötig, jedem früh den benötigten Zugang zu ermöglichen. Erst dann kann es bislang erträumte Konstrukte, wie etwa die Chancengleichheit in der Bildung, geben. Hinter der Digitalisierung verbirgt sich damit weit mehr, als sich so mancher bislang erträumt hätte.