Vom Fotorealismus zum Foto
Trotz neuer Qualitäten – die Ergebnisse aus Poser werden erst zu annähernd »richtigen« Fotos, wenn man sie in Photoshop nachbearbeitet. Wie das geht, zeigt Christoph Künne auf docma.info. Hierbei wird das Ergebnis von Poser in ein S/W-Foto mit starken Kontrasten und leichter Körnung verwandelt.
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Ja, sieht schon ganz nett aus, aber der Gesichtsausdruck wirkt auf mich nach wie vor noch relativ „statisch“.
HaVE PhUN
~~~d(o.o)b~~~ -
Ich hasse zwar Poser wie die Pest, aber den Umgang mit dem Bild, um ihm mehr Echtheit zu verpassen, finde ich nicht schlecht. Man kann so schnell lernen, was ein künstliches von einem echten Bild unterscheidet.
An dem gezeigten Bild würde ich noch für ein wenig Asymmetrie sorgen, vor allem im Gesicht und bei den Brüsten, dann wirken sie nicht mehr so generisch. Die Lippen und die Augen brauchen noch leichte Glanzpunkte vom Licht, immerhin sind sie in der Regel feucht. Ein wenig mehr Struktur für die Lippen wäre auch gut – ohne Lippenstift sind sie nur selten glatt. Die Brustwarzen brauchen etwas weniger Kontraste, dunkle Haut hat weniger Lichtrefelktionen und da das Licht den Körper dort leicht durchdringen kann, sollte die dem Licht abgewandte Seite auch ein bischen beleuchtet sein.
Ach, jetzt hab‘ ich Lust, auch mal wieder ’nen Fake zu basteln… :)
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hier gibt es ein ähnliches werkzeug als plugin, wenn auch nicht ganz so komfortabel:
http://research.graphicon.ru/image-processing/gml-growcut-2.html
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