CutOut 3.0 – Einfaches Freistellen
Freistellen ist eine Fleißarbeit. Nicht besonders schwer (wenn man die Techniken mal verstanden hat), aber ein Zeitrauber. Mit CutOut 3.0 ist das kein Problem. Die Software setzt traditionelle Maskierungsverfahren und Chromakey ein, um mit nur einem Klick selbst komplizierte Objekte freizustellen.
CutOut 3.0 ist ein eigenständiges Programm. Es kann aber auch als Plug-In in Photoshop 7 bis CS5, Photoshop Elements 6 bis 9 und allen anderen Adobe-Photoshop-CS3-Plug-in-Standard-kompatiblen Anwendungen eingesetzt werden.
Die Software wird versandkostenfrei für 69,00 Euro geliefert.
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70 Euronen?!
Wenn ich mir das Ergebnis anschaue mit den wehenden Haaren von der Frau und die das sogar als Beispiel bringen, was kann ich dann erwarten. Mal ehrlich, aber das macht ja fast die Farbauswahl in PS besser. Noch lächerlicher sieht das auf der Seite von denen aus, wo sie das Bild auch noch vor einem blauen Hintergrund zeigen.
Und so ein Mensch am Strand wegmachen ist ja nun mit PS schon ewig möglich.
Ich würde gern was positives schreiben aber du willst es nunmal so ;)Wer will dafür 70€ ausgeben???
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@Richard: Thumbs up!
Dieser Weblog ist leider nur noch eine traurige Ansammlung von Werbung und Links zu Tutorials bzw. Arbeiten von Leuten die wirklich was leisten. Der „Verlinker“ wird damit recht „gut fahren“ und deswegen werden immer wieder solche Sachen hier auftauchen.
In diesem Sinne…, warten wir einfach den nächsten Artikel zur nächste „tollen“ Linksammlung des Authors – veröffentlicht bei bei einer großen deutschen online Druckerei ab…, damit dann als Folge – bei dieser – vielleicht der PR steigt!…, bravo! ;-)
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Hieß der Vorgänger nicht KnockOut von Corel/ProCreate?
Das Ergebnis ist natürlich nicht perfekt, aber in der Kürze schon ganz gut. Hab aber mal einen Workshop gesehen, in dem PS CS5 das mit dem Kantenverbessern-Tool viel besser macht. Also als Plug-In glaube ich überflüssig, aber wenn man kein PS hat, als Standalone ok! Und nebenbei, wie entfernt ihr denn die weißen Säume an den Haaren? Ein kleiner Tipp wäre nett und für mich sehr hilfreich. Danke -
Auf der Webseite des Herstellers gibt es eine Demo-Videos, welche die Funktion der Software zeigen. Auch eine kostenlose Demo-Version lässt sich runterladen – welche mich persönlich bez. der Chromakey Funktion sehr überzeugt hat.
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Wenn ich mir das Beispielbild anschaue komme ich zu dem Schluss, dass knapp 70,- Euro doch etwas zu teuer für etwas ist, was ich auch ohne das Programm hin bekomme.
Die einzige Zeitersparnis ist im Prinzip das Einsparen des maskierens von Hand. Das Nachbearbeiten fordert die gleiche Arbeit, wie ohne das Programm.
Ich selbst habe für das Freistellen das kostenlose Plugin GML Matting (http://www.foto-freeware.de/gml-matting.php), was die Freistellungsfunktion von Photoshop noch um einiges präziser macht.
Ich persönlich werde jedenfalls keine 70,- Euro dafür investieren. -
Ich glaub nicht das sich ein Photoshop Elements Benutzer mit Freistellen beschäftigt. Dazu ist das Programm doch zusehr beschnitten.
Das CutOut ist schlicht eine Entwicklung die für keinen Anwenderbereich nützlich erscheint. Die einen können es besser und die anderen wissen nicht was freistellen ist. -
@ Dirk Metzmacher: Schade, das hier jetzt schon zensiert wird! Bissige Kommentare dazu lassen Sie wohl nicht zu! Sie sehen ja, 5 Leute finden dieses Programm für nicht erwähnenswert und ein sechster hat Ihnen dazu sogar noch was geschrieben, was Sie aber nie veröffentlicht haben…, warum? Weil er voll richtig lag? Sie als „Profi“ (wegschmeiss) sollten doch da drüber stehen…
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Beleidigend muss man deswegen ja nicht gerade werden Marc. Dirk macht hier einen guten Job und er muss sich schliesslich rechtfertigen wenn in seinem Blog bedenkliche Kommentare stehen. Da löscht man lieber das ein oder andere.
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Ich möchte mich entschuldigen. Das war ein schlechter Tag und ich bin auch etwas neidisch auf deine Arbeit hier, muss ich zugeben…
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Dies Programm ist sein Geld nicht wert, da arbeitet man mit Photoshop effizienter. Bildbereiche mit gleichem Farbmodus werden nicht sauber freigestellt, nacharbeiten würde viel zu viel Zeit in Anspruch nehmen.
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Also ich finde das PS alleine schon reicht um Gegenstände jeglicher Art vernünftig frei zu stellen. Klar, es ist eine Menge Arbeit und nicht in 5 Minuten erledigt, aber deswegen ein Plugin zu kaufen halte ich persönlich für überflüssig. Ich denke mal das „Cutout“ etwas für Anfänger ist, Leute die sich das Wissen um Freistellung erst einmal an eignen wollen. Dafür ist das Programm schon geeignet. Kommt erst einmal der AHA Effekt, hat sich das Programm als Starthilfe in ein neues Gebiet schon gelohnt. Diverse Kurse zu diesem Thema sind durchaus teurer als Cutout.
Gruß, Chrischan
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Ich habe den Vorgänger von CutOut 3.0 das KnockOut…. benutze ich überhaupt nicht mehr.
ist keine Erleichterung und bringt nicht wirklich zufriedenstellende Ergebnisse.
das geht einfacher und viel besser mit einem Farbkanal (Blaukanal).
Best Regards -
Ich kann jetzt echt nicht beurteilen, ob die Software gut ist oder nicht.
Aber das Video auf
http://www.pixxsel.de/pixxsel/affiliate/19220662/site_photoshop-weblog/src_webseite/url/directory/bildbearbeitung/software/cutout-3.0
ist ja wirklich ein Scherz!Das freizustellende Bild von „Ann-Li“ ist ja bereits ein (schlechtest) freigestelltes Bild auf einem perfekt monochromatischem Hintergrund. Die Haarränder sind ja am Originalbild schon weiß!
Und da muss ich dann auch noch das Kleid manuell rausnehmen?!
Entschuldigung…Ich mach das alles einfach mit GIMP. Unter Linux. Und es funktioniert wunderbar.
Ja, vielleicht bringt das Tool Anfängern was. Aber so mies kann ich das mit dem Farbauswahltool auch machen. Und das kostet dann nix und die Software ist frei außerdem.
Wer freistellen will, wird wohl um ein bisschen Lernen nicht rumkommen. Tutorials im Web gibts reichlich, die Software ist frei – wo genau sehen die Hersteller den Markt?
Ist mir schleierhaft. -
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