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Webdesign mit Photoshop

Philip Fuchslocher und René Schulze haben das Buch Webdesign mit Photoshop. Aktuell zu CS4 geschrieben. Der Schwerpunkt liegt klar auf einem umfangreichen Praxisprojekt in Photoshop und ausgewählten Mini-Workshops, die sich auf über 50 Seiten verteilen (von 432 Seiten).

Gutes Webdesign basiert auf gutes Hintergrundwissen, welches in diesem Buch vermittelt wird. Da geht es um die verschiedenen Stationen hin zu einer Website, inklusive sicherer Schriften, einem sinvollen Rasteraufbau und die Probleme mit unterschiedlichen Browsern. Weit mehr also, also „nur“ die Gestaltung in Photoshop.

Und zu dieser Gestaltung gehören auch die Farbwahl, Bilder, Texte und vieles mehr. Theorie und Praxis kommen in diesem Werk zusammen, bis hin zur Umsetzung mit HTML und CSS. Auch Elemente zum „Nachbasteln“ werden beschrieben, wie etwa Buttons, Navigationen, Hintergründe und Bildeffekte. Insgesamt also ein sehr rundes Fachbuch. Es gibt natürlich auch eine Website zum Buch.

Comments

  1. Wobei man deutlich sagen muss, dass der Schwerpunkt hier eindeutig auf der Seite der Gestaltung und nicht auf der Seite der Codierung liegt. Quellcode wird zwar auf den letzten 30 Seiten ebenfalls angesprochen, aber eher unter der Voraussetzung, dass der Leser genau weiß, was alles bedeutet. Allerding gibt es dazu bekanntlich auch andere Literatur. Ansonsten ein gutes Buch für alle, die sich von Grund auf für das optisch-funktionelle Design unter Photoshop interessieren.

  2. Philip Fuchslocher

    Auch meinerseits noch direkt ein Wort zum Thema HTML/CSS in dem Buch (da ich dazu auch gerade eine Mail erhalten habe):

    Wie es der Titel des Buches schon sagt: Photoshop und Gestaltung sind Schwerpunkt, stets mit Hinblick (und Erläuterungen) auf gute Verwertbarkeit und technische Umsetzbarkeit in HTML/CSS.

    Das Thema HTML/CSS, DOM-Structure etc. (ausschließlich Technik, ohne Designaspekte) wird insgesamt auf ca. 40 Seiten behandelt. Dabei ging es uns in dem Buch vorrangig darum, grundlegende Begrifflichkeiten zu erläutern und ein allgemeines Verständnis zu entwickeln, auf dem basierend man sich in das Thema selbständig weiter vertiefen kann. Das wir, schon aufgrund der eingeschränkten Seitenanzahl kein HTML/CSS-Kompendium schreiben konnten liegt, so denke ich, nahe. Außerdem gibt es dazu auch bereits viele gute Werke.