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Die Kunden des Webdesigners

Wer dieses Video noch nicht kennt, wird es lieben und wer es schont kennt, wird mir da zustimmen. Genau so hat es wohl schon jeder Webdesigner einmal erlebt (und nicht nur die). Ist manchmal schon lustig, wie die Leute bei dieser Art der Dienst“leistung“ so reagieren…

Comments

  1. Eigentlich traurig wie viel Wahrheit da drin steckt …

  2. Chris

    Deswegen sollte man sowas *vorher* immer genau festhalten.
    Hat man uns im Studium schon so beigebracht.

    Am besten man vereinbart 3 Vorschläge, die dem Kunden gemacht werden und daraus _muss_ er sich für einen Entscheiden.
    Und was anschließend an Änderungen gewünscht wird, läuft auf Basis eines neuen Auftrages mit neuer Rechnungsnummer.

  3. Das is mir schon klar… Ich habs nich anders gelernt…
    Insgesamt ist es doch aber so, dass in den Köpfen der Mehrzahl der Kunden (nicht ALLEN) das Kreativgewerbe nen Larifariberuf sein muss. Das da genauso KnowHow dahinter stecken muss um gute und vor allem funktionierende Gestaltung zu liefern begreifen leider die wenigsten.

    Aber ich schweife ab! ^^

  4. @Chris: Sorry, aber Blödsinn. Ein Vorschlag reicht in der Regel – wozu für die Tonne produzieren? Nur damit der Kunde die „Freiheit“ hat sich für ein Layout zu entscheiden? Genau das ist auch was das Video kommuniziert, oder gehst Du zum Friseur und fragst nach 3 Vorschlägen für lau? Eben. Recht hast Du natürlich das Korrekturwünsche / Änderungen entsprechend entlohnt werden. Um hier im Vorfeld entsprechend Kosten-effizient zu arbeiten, sollte man aber eher mit einer guten Konzeption aufwarten. ;)

  5. Wer mit diesem Video Mühe hat, geht am besten auf http://www.webkalkulator.com. Die Site belegt, dass für professionelles Webdesign sehr wohl professionelle Preise bezahlt werden.

  6. Das Video ist schon etwas älter, aber immer wieder gern anzuschauen, es überträgt einfach die Praxis der Designer auf andere Berufe, dass im Nachhinein bei einigen „Verhandlungen“ über den Preis anfangen habe ich auch schon mitbekommen, ist mir selbst auch schon passiert – in dem Falle, sollte gar keine Einigung erzielt werden, – die Arbeit für sich behalten, evtl. findet sich ein Kunde dem es gefällt und das auch gerecht entlohnen wird