Addison-Wesley: Lichtführung
Aufbau und Lichtführung
In diesem Artikel geht es um einige Beispiele, an denen ich die einfachen, grundlegenden Lichtwirkungen zeige.
Es beginnt immer mit einer einzelnen Lichtquelle, mit der das Objekt beleuchtet wird. Erst danach entscheiden wir, ob weitere Beleuchtung nötig ist, um wichtige Details des Objektes auszuleuchten, und wie diese Beleuchtung erreicht werden kann.
Bevor weitere Lampen zum Einsatz kommen, steht immer erst die Überlegung an, ob nicht stattdessen mit Aufhellern wie weißen oder silbernen Kartons oder auch Spiegeln gearbeitet werden kann.
In vielen Fällen erreicht man damit schon eine erstaunliche Wirkung. Die Gefahr, dass ein Objekt mit vielen Lichtquellen zu stark und schattenlos beleuchtet wird, ist weitaus größer als bei einer Beleuchtung mit nur einer Lichtquelle und einem markanten Schatten.
Auch wenn wir das Objekt in allen Seiten gut erkennbar darstellen wollen – Dreidimensionalität erreicht man nur durch Helldunkel-Kontraste der einzelnen Seiten!
Dreidimensional darstellen und aufhellen
Die Dreiseitenansicht mit unterschiedlichen Helligkeiten ist die klassische Variante und gehört zu den Basics in der Sachfotografie, z.B. sind drei Seiten eines Würfels zu sehen, wobei jede Seite einen eigenen Helligkeitswert hat. Dies ist das Prinzip jeder Sachaufnahme, besonders wenn man auf eine gute dreidimensionale Wirkung achtet – egal wie der Aufbau und der Untergrund gestaltet wird.
Übungsfoto 1
Dabei können allerdings noch zusätzliche Möglichkeiten miteinbezogen werden. Der Untergrund ist der nächste wichtige Punkt. Sollen Dinge freigestellt oder für Freistellungen fotografiert werden, bietet sich eine schwebende Darstellung auf einer Glasplatte an.
Übungsfoto 2: Aufnahme des Notizblocks auf einer Glasplatte mit schwarzem Untergrund.
Die schwebende Darstellung
Fotografie mit einer Glasplatte ist machbar, wenn die Größe des Objektes das zulässt. Dies ist ein einfacher Weg, um sehr saubere Bilder zu schaffen, bei denen man die Möglichkeit hat, frei von direkten Unter- oder Hintergründen Licht zu setzen und mit Aufhellern zu arbeiten. Ein weiterer Vorteil ist das Spiel mit der Tiefenschärfe. Die Distanz dessen, was ich im Hintergrund mit abbilde, ist hier entscheidend und lässt Spielraum für Detailwiedergaben oder flächige Abbildungen.
Übungsfoto 3: Die gleiche Aufnahme, bei der von vorne rechts aufgehellt wurde.
Der Nachteil bei Aufnahmen auf Glas ist immer die doppelte Spiegelung, sie entsteht jeweils an der Oberseite und an der Unterseite der Scheibe. Wenn man eine dünne Glasplatte wählt, liegen diese beiden Spiegelungen recht nah beieinander und fallen weniger auf. Wie sehr diese Doppelspiegelung stört, hängt ganz vom Abbildungsmaßstab ab.
Übungsfoto 4: Noch einmal dasselbe Foto, der Untergrund wurde nur gegen einen weißen Karton ausgetauscht.
Bei sehr kleinen Gegenständen, wie z.B. kleinen Schmuckstücken ist dieser doppelte Reflex sehr irritierend.
Es ist möglich Spiegelungen mit einem Polfilter (Polarisationsfilter) zu verhindern, allerdings muss man hierbei sehr auf das Produkt achten, damit hier nicht gewünschte Brillanz durch Reflexe ebenfalls wegpolarisiert wird. Auf diese Weise kann man Objekte wirklich freigestellt fotografieren, sie gleichsam schweben lassen.
Übungsfoto 5 ohne Polfilter
Die Glasplatte gibt uns also die Möglichkeit, Dinge praktisch losgelöst vom Hintergrund und separat zu fotografieren, sie besonders markant und trotzdem im Umfeld integriert darzustellen.
Bei solchen Aufnahmen arbeite ich mit dünnen Glasplatten, die ich relativ großformatig verwende, um so auch bei höheren Objekten und flacheren Perspektiven die hintere Kante gut in der Unschärfe verschwinden zu lassen. Dadurch habe ich die Option, zum Untergrund noch einen Hintergrund mit einzubauen. Ich kann nun mein Set erweitern und zusätzliche Lichtquellen integrieren, die meine ursprüngliche Objektausleuchtung nicht beeinflussen.
Übungsfoto 6 mit Polfilter
Übungen zur Objektfotografie
Eine Lampe allein reicht, um dem Objekt die nötige dreidimensionale Wirkung zu geben. Durch das Licht von links oben beleuchten wir die Oberfläche besonders stark. Die vordere Seite beleuchten wir bis zur gewünschten Helligkeit mit einem Aufheller, geeignet hierfür sind eigentlich alle gut reflektierenden Materialien.
Machen Sie Versuche mit weißen, silbernen oder auch goldfarbenen Kartons oder Folien.
Tipp: Sehr gut eignen sich auch kleine Spiegel. Gehen Sie in eine Glaserei da gibt es immer Reste. Stücke größer als 6 x 6 cm sind immer zu gebrauchen und am besten legen Sie sich einen Vorrat mit verschiedenen Spiegelgrößen an.
Skizze zu Übungsfoto 1
Set mit einer Lampe und einem Aufheller. Die Lampe wird so positioniert, dass sich Oberseite, Seitenansicht und Vorderansicht durch unterschiedliche Grauwerte gut trennen. Die Position der Lampe kann man gut anhand des Schattenwurfs kontrollieren. Zur besseren Durchzeichnung auf der vorderen rechten Seite wird der kleine Aufheller benötigt. Ein weißer Karton reicht hier vollkommen aus, ein Spiegel wäre zu stark.
Skizze zu Übungsfoto 2:
Die Glasplatte wird etwa 20 – 30 cm über dem Untergrund aufgebaut. Die Lampenposition ist wieder so wie im vorigen Set. Sie erhalten dadurch ein sehr dynamisches Bild. Vorne rechts wird kaum noch Zeichnung im Block sein.
Durch den Aufbau auf einer Glasplatte ist das Objekt schon wesentlich freier darstellbar. Ein kleiner Aufheller unter der Glasplatte gibt uns völlig freie Hand, wie die zu beleuchtende Vorderseite erscheinen soll. Ich habe hier mit einem kleinen Spiegel aufgehellt, um ein möglichst hartes Licht auf den Vordergrund zu bekommen. Allein durch Veränderung des Untergrunds/Papiers können wir die Bildwirkung steuern.
Skizze zu Übungsfoto 3
Testen Sie unterschiedliche Aufheller.
Skizze zu Übungsfoto 4
Bei weißem Untergrund wird die Art der Aufhellung wichtig, um einen guten Kontrast zum Untergrund zu bekommen.
Bei diesem Aufbau können Sie auch gut den Polfilter ausprobieren. Achten Sie auf die unterschiedlichen Bildwirkungen bei den verschiedenen Untergründen. Und wenn der Aufbau noch steht: Es muss gar nicht kompliziert sein, ein Bild neu zu gestalten. Ein wenig Veränderung im Licht und Set wirkt oft Wunder. Experimente mit einem einfachen Notizblock zeigen bereits eine Menge der bestehenden Möglichkeiten, kleine Änderungen im Licht machen sich z.B. sofort bemerkbar.
Sachaufnahme
Von der Sachaufnahme ausgehend kann man mit Requisiten arbeiten und bis zum Stilllife alle Freiheiten ausnutzen. Diese ganz einfachen Beispiele sollen nur einen Anstoß geben, neue Möglichkeiten zu entdecken. Die abgebildeten Fotos wurden mit einer normalen Lampe und einem kleinen Aufheller aus mattsilberner Pappe, ca. 20 x 30 cm groß, fotografiert.
Produktaufnahme mit Requisit
In der letzten Aufnahme dieser kleinen Strecke wurde wieder mit Polfilter gearbeitet. Das hat seinen guten Grund: Die fliegenden Blätter fliegen ja nicht wirklich und die Holzklammer, die die ersten beiden Blätter hält, konnte zwar gut hinter der herunterfallenden Ecke versteckt werden, auch die aufgeklebte Pappe war vollkommen vom Papier verdeckt, aber in der Spiegelung vor dem liegenden Block hätte man die ganze Wahrheit entdecken können, der Polfilter war hier die Lösung, da die Reflexe auf der Scheibe nicht wirklich wichtig sind.
Produktaufnahme gestaltet
So weit einige grundsätzliche Arbeitsweisen beim Start in die Objektfotografie. All diese technischen Feinheiten brauchen wir wie Gestaltungsregeln und wir sollten uns dessen bewusst sein, dass es sie gibt. Wir können sie nicht ignorieren, aber wenn wir weit genug fortgeschritten in der Fotografie sind, können wir diese Regeln einsetzen, ohne uns dessen stets bewusst zu sein. Dann können wir uns ganz dem Bild widmen und die Technik nebenher einsetzen. Jetzt wird die Bildidee entscheidend, jetzt wird sich zeigen, ob Idee und Umsetzung harmonieren und zu einem guten, zumindest aber eigenständigem Foto werden.
Neutrale Spiegelungen
Spiegelungen werden immer vom Untergrund bestimmt: je schärfer und klarer die Spiegelung, um so brillanter wirkt sie. Dabei ist es von Vorteil, wenn der verwendete Untergrund nicht direkt zugeordnet werden kann. Holz-, Schiefer- und Marmorplatten oder ähnliche Untergründe haben immer sehr typische Spiegelungen und werden oft als eigenständiges Bildelement gezielt zum Objekt passend ausgesucht.
In allen anderen Fällen soll der Untergrund ja Hintergrund bleiben, die Spiegelung soll hier zum neutralen Bildelement werden. In jedem Fall ist bei Spiegelungen zu berücksichtigen, dass sie klar erkennbar sind und das Bild nicht unruhig werden lassen. Klare und brillante Spiegelungen erreiche ich mit Glas, Spiegel oder Spiegelfolie, also allen hochglänzenden Untergründen. Weniger dominant und manchmal auch weniger störend ist die Reflexion bei matteren Flächen, wie etwa glattes beschichtetes Holz, mattiertes Glas oder Plexiglasplatten.
Grundsätzlich entscheidend für die Wirkung der Spiegelung ist der Kontrast zwischen Spiegelfläche und Objekt: je kontrastreicher, desto brillanter wirkt die Spiegelung. Auch die klare, nicht verzerrte Spiegelung eines hochglänzenden Untergrunds wirkt besonders brillant. Wie sehr das wünschenswert ist, hängt von der Art des Gegenstandes ab, der darauf fotografiert wird. Sehr starke Spiegelungen können für Unruhe im Bild sorgen.
Da Spiegelungen also durchaus einen bildwichtigen Part übernehmen, habe ich hier einige Beispiele unter gleichen Bedingungen fotografiert. Am Aufbau wurde nichts geändert, nur die Untergründe wurden ausgetauscht. Man erkennt sehr gut die unterschiedlichen Wirkungen, die in der Produktfotografie ganz gezielt eingesetzt werden können.
Der Aufbau zu den unterschiedlichen Spiegelungen. (1) die ausgetauschten Untergründe, (2) für das gleichmäßige Gegenlicht sorgt eine weiße Plexiglasplatte, die von hinten mit einer Lampe (3) durchleuchtet wird. Der Würfel wurde dann noch vorne rechts mit einem kleinen Spiegel aufgehellt.
Aufnahme auf einer Glasplatte mit weißem Untergrund.
Aufnahme auf einer Glasplatte mit schwarzem Untergrund. Da sich auch die beleuchtete Plexiglasplatte von hinten spiegelt, ist die Spiegelung des Blocks dunkel. Durch die andere Bildwirkung gewinnt der Block an Eigenständigkeit.
Aufnahme auf einer mattierten Glasplatte, auch wieder vor schwarzem Hintergrund. Gut zu erkennen ist die weiche, in den Hintergrund tretende Spiegelung. Der Würfel erscheint dadurch ruhiger und prägnanter.
Aufnahme auf einer weißen Resopalplatte. Es entsteht noch weniger Spiegelung. An der brillanten Bildwirkung geht einiges verloren.
Aufnahme auf einer Spiegelfolie. Klarer und brillanter geht es kaum noch. Die Abbildung wirkt sehr edel, aber man muss aufpassen, dass je nach Objekt nicht zu viel Unruhe in das Bild kommt. Werden viele Details bzw. unruhige Flächen so dargestellt, wirkt das auch sehr schnell verwirrend, und dann hängt sehr viel auch von der Abbildungsgröße des Objekts ab.
Aufnahme auf einer weißen, glänzenden Plexiglasplatte. Man erkennt hier klar, dass die Spiegelung etwas reduziert wird und ein guter Nebeneffekt durch die abgemilderte Reflexion entsteht, der Untergrund lässt sich sehr gut mit dem Gegenlicht steuern. Hier erkennt man schon einen kleinen Verlauf nach vorne, der durch die Stellung der Lampe, die durch die hintere Plexiglasplatte scheint, variiert werden kann.
So weit zu den Notizblockfotos
Die hier gezeigten Aufnahmen sind in ihrer Logik sicher gut nachvollziehbar, was jedoch bei der eigenständigen Fotografie dieser Bilder entsteht, lohnt ebenfalls, in der Praxis nachzuempfinden. Alle Aufbauten erlauben es mit Lampenstandpunkten, Untergründen und Aufhellern zu experimentieren. Dafür reicht bereits eine einfache Schreibtischlampe.
Arbeiten Sie mit Vorder-, Seiten- oder Gegenlicht, probieren Sie alles an Untergründen, was Ihnen einfällt, und auch bei den Aufhellern gibt es eine Menge Möglichkeiten: von der weißen Pappe über Silber- und Goldfolien oder Kartons in matt und glänzend bis hin zu kleinen Spiegeln, mit denen Sie aufhellen und Reflexe setzen können – Sie werden die unterschiedlichsten Bildcharaktere erkennen.
Tipp: Speichern Sie Ihre Musterbilder ab und vergleichen Sie die Fotos. So werden sie noch einmal klarer und können bei zukünftigen Aufbauten sicher weiterhelfen.
Bei einigen Kursen und Workshops, die ich gebe, lasse ich genau diese Bilder fotografieren und immer kommt es, gerade auch bei professionellen Fotografen, zu erstaunten Blicken, wenn ich die Aufgabenstellung erkläre. Sind dann erst einmal die ersten Fotos gemacht, folgt immer ein intensives Arbeiten und Experimentieren Sie kennen alle diese Schatten und Aufhellmöglichkeiten schon?
Kennen Sie auch die Wirkungen, wenn die Glasscheibe in der Höhe zum Untergrund variiert wird und Sie eventuell mit unterschiedlichen Lichtformern arbeiten? Haben Sie schon Brennpunkte und Randstrahlen der verschiedenen Lichtformer entdeckt? Das sind die Feinheiten, die helfen, bei einer Aufnahme das Licht sehr gezielt zu führen.
Ich erkläre es gerne durch einen Vergleich mit erfolgreichen Musikern oder Sportlern. Nehmen wir einen Opernsänger: Es gibt immer Tage, an denen keine Konzerte stattfinden. Das sind Zeiten, zu denen die Stimme durch einfache Übungen, die es ermöglichen, das Detail zu verbessern, weiter geschult wird. Auch der Profifußballer übt im täglichen Training ganz banal Kondition, Ballbehandlung und Freistoßschießen.
Zurück zu den Fotografen – auch ihnen kann es nicht schaden, neben der täglichen Betrachtung und der Konzipierung von Bildern auch das ein wenig zu üben, was neben der kreativen Gestaltung unsere Bilder ausmacht, unter anderem die Lichtführung. So könnte man freie Zeit nutzen, um mit einfachen Übungen an Details zu arbeiten. Es muss ja nicht immer der Notizblock sein. Ich nenne das „fotografische Fingerübungen“. Ein paar Ergebnisse dieser Fingerübungen sehen Sie als Fotos im Bildteil dieses Buches.
Die bilddominante Objektabbildung
Wenn ein Objekt in realistisch erscheinender Umgebung fotografiert werden soll und die Aufgabe darin besteht, eine natürliche Umgebung ohne großen Setbau zu schaffen, helfen kleine Accessoires und Lichtstimmungen. Das Objekt soll dabei nicht in einem unruhigen Bildaufbau stehen, sondern bilddominant erscheinen. Hier helfen klare, einfarbige oder in den Hintergrund tretende Umgebungen (Unschärfe), möglichst in gutem Kontrast zum Objekt.
Die Vorderseite des Objekts, also die zum Betrachter gerichtete Seite, ist dabei maßgebend. Darauf soll die Dominanz im Bild liegen, hier soll das Produkt dem Betrachter sozusagen entgegenkommen. Eine klare Trennung zum Untergrund und der Eindruck, dass das Produkt in hellem Licht steht, lassen es freundlich und clean erscheinen. Hierbei hilft die erwähnte große Glasplatte.
Der Übergang zu der mit einem Streifenlicht beleuchteten Wand im Hintergrund verschwindet in der Unschärfe und das einzige Requisit, ein weißes Handtuch, fängt diesen Lichtstrahl auf und rahmt die Flasche auf der rechten Seite ein. Jetzt sorgen noch ein paar gut gesetzte Wasser- bzw. Seifentropfen für eine gute Blickführung im Bild und bestimmen, wo der Betrachter letztendlich mit seinen Augen verweilen wird.
Objektfotografie im Detail
Eberhard Schuy
Addison-Wesley
314 S., 2009, 4-farbig, Bilderdruck
49,80 Euro, ISBN 978-3-8273-2885-4
In diesem Buch geht es um die Sachfotografie im Studio, vom Einstieg bis hin zum perfekten Stilllife: Von der Planung des Bildes und den Möglichkeiten zum Aufbau bis hin zur korrekten Lichtführung. Dabei zeigt der Autor anhand seiner Bildbeispiele, dass die Faszination in der Objektfotografie in der individuellen Vielfalt der Darstellungsmöglichkeiten liegt.
Beispiele zum Üben und Verstehen laden Sie ein das Gelesene gleich umzusetzen. Aufnahmeerklärungen mit Skizzen und Erklärungen der fotografischen Effekte geben Ihnen Antworten auf Fragen wie: Wann wirkt eine Objektabbildung besonders „clean“? Wie kann ich zu brillanten Spiegelungen kommen? Welche Ausleuchtungstechniken erlauben mir die besondere dreidimensionale Darstellung?
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Interessanter Workshop, besten Dank.
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Mögen sich meine Ebay-Auktionen von nun an wie von selbst verkaufen, dank der wertvollen Tipps zur Objektfotografie!
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Genialer Grundlagenbericht mit zahlreichen Tipps. Danke sehr.
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Hey, stark, habe ich gleich mal als Favorite gesetzt!
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